5 Dinge, die Sie über den Luftqualitätsmonitor wissen müssen
Wie funktioniert der Luftqualitätsmonitor?
Der Luftqualitätsmonitor kann im Innen- und Außenbereich verwendet werden und ist als Plug-in- oder Handheld-Version erhältlich. Luftqualitätsmonitore werden hauptsächlich zur Erkennung von Feinstaub (PM), Kohlendioxid (CO2), Kohlenmonoxid (CO), Temperatur und Luftfeuchtigkeit eingesetzt. Es gibt auch Geräte zur Messung flüchtiger organischer Verbindungen (VOCs) und des Geräuschpegels (dB). Beachten Sie, dass die meisten Luftqualitätsmonitore nur einige dieser Funktionen überwachen können. Sie sollten den richtigen Luftqualitätsmonitor für Ihre Zwecke auswählen und die besten Informationen über die Luftqualität der zu testenden Umgebung liefern. Die meisten Luftqualitätsmonitore auf dem heutigen Markt nutzen die Form der Lichtstreuung, um den Feinstaubgehalt in der Luft zu messen. Bei der Lichtstreuung wird die Anzahl der Partikel in der Luft mithilfe von Licht erfasst. Wenn Licht von einer Quelle wie einem Laser gerichtet wird und mit Partikeln in der Luft in Kontakt kommt, wird das gemessene Licht gestreut und liefert einen PM-Wert. Die Geschwindigkeit, mit der die Messwerte erfasst werden, kann variieren. Einige Sensoren können alle paar Sekunden Messwerte liefern, während andere alle paar Minuten oder länger Messwerte liefern können. Einige Luftqualitätsmessgeräte behaupten, die Messwerte sofort anzuzeigen, andere Benutzer können Intervalle zwischen den Messungen festlegen. Dies ist nützlich, da es die zum Kalibrieren des Lasers erforderliche Zeit verlängert.
Aufgrund der relativ neuen Entwicklung der Lasersensortechnologie gibt es in der Prüfung noch keinen anerkannten Lasersensorstandard. Die Lichtstreuungssensoren sind relativ kostengünstig – sie kosten nur ein paar Pfund – und sind daher günstig in der Luftqualitätsüberwachung einsetzbar. Der Nachteil bei der Verwendung eines solchen Sensors besteht darin, dass seine Messwerte möglicherweise nicht genau sind.
Wie interpretieren Sie die Ergebnisse von Luftqualitätsmonitoren?
Es ist sehr wichtig, die Ergebnisse von Sensoren zur Luftqualitätsüberwachung richtig zu verstehen und zu interpretieren. Hier kann eine gute Benutzeroberfläche, Anwendung oder Website Messwerte in einem Luftqualitätsmonitor übersetzen und lesbar und verständlich darstellen. Auch E-Mail oder Text sind eine nützliche Funktion in Form von Benachrichtigungen, die an die Anwendung gesendet werden. Dadurch bleiben die Schadstoffwerte auf dem neuesten Stand. Ein guter Luftqualitätsmonitor kann die eigenen Luftqualitätswerte des Geräts anzeigen und die Daten aufzeichnen, um langfristige Muster zu verfolgen. Darüber hinaus sollte es nicht nur in der Lage sein, Veränderungen der Luftqualität zu melden, sondern auch die Luftreinheit anhand relativer Standards zu bestimmen. Das heißt, das Gerät muss wissen, wann die Luft wirklich sauber ist. Wenn die Zahl der Raucher in einem kleinen Raum von 50 auf 20 sinkt, stellen einige Sensoren fest, dass die Luft „sauber“ und damit „sauber“ geworden ist.
Was kann ein Luftqualitätsmonitor messen?
Luftqualitätsmonitore, die Feinstaub (PM) messen, müssen die Größe der gemessenen Partikel anzeigen. Unter Feinstaub versteht man eine Mischung aus Tröpfchen und in der Luft schwebenden Partikeln. Zu den luftgetragenen Partikeln gehören unter anderem Pollen, Ruß, Viren, Bakterien, Schimmelpilzsporen, Staub und Rauch.
Je besser der PM-Sensor eines Luftqualitätsmonitors ist, desto größer ist der erkennbare Verschmutzungsbereich und desto höher ist die Genauigkeit. Einige Luftqualitätsmonitore können Partikel im Bereich von 0 messen.3 bis 2.5 Mikrometer, je nach Modell. Partikel mit einer Größe von 0.3 bis 2.5 Mikrometer können Partikel wie Hautschuppen, Hausstaub und bestimmte Arten von Bakterien erkennen. Selbst mit guten Luftqualitätsmessgeräten befinden sich immer Schadstoffe in der Luft, die von Luftqualitätsmessgeräten nicht erkannt werden können. Rauch- und Rußpartikel lagen bei 0.01 Mikrometer groß, und einige Viren waren bis zu 0.01 Mikrometer groß.005 Mikrometer groß.
Da Luftqualitätssensoren immer billiger und Luftqualitätsmonitore immer beliebter werden, können die Menschen sehen, wie verschmutzt die Luft ist. Die besten Luftqualitätsmonitore können gute Indikatoren für die Luftverschmutzung sein, sollten jedoch nicht als Ersatz für eine ordnungsgemäße Luftqualitätsprüfung angesehen werden. Bei der Identifizierung von Schadstoffen in der Luft sind Luftqualitätstests genauer und haben einen größeren Bereich. Die verwendeten Geräte sind in der Regel genauer als die Geräte, die in einen Luftqualitätsmonitor für zu Hause eingebaut werden können.
Die meisten Luftqualitätsmonitore können die Grundkonzepte der Luft liefern, die meisten haben jedoch Einschränkungen. Zum Beispiel PM2.5 Die Messwerte der meisten Luftqualitätsmonitore können nicht zur Bestimmung der Partikelverschmutzung in defekten Kessel- oder Dieselabgasen verwendet werden.
Worauf sollte ich bei einem Luftqualitätsmonitor achten?
Wenn Sie über den Kauf eines Luftqualitätsmonitors nachdenken, gibt es einige bemerkenswerte Funktionen, die gute Indikatoren für die allgemeine Luftqualität in Ihrer Umgebung sind. Die gemessene Partikelgröße sollte eines, wenn nicht sogar das wichtigste Merkmal eines Luftqualitätsmonitors sein. Es gibt mehrere „Luftqualitätsmonitore“ auf dem Markt, die überhaupt keine PM-Werte überwachen, sondern nur Kohlendioxid, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und mögliche VOCs. In den meisten Haushaltsumgebungen spielen PM-Werte jedoch eine entscheidende, wenn nicht sogar die wichtigste Rolle bei der Bestimmung der Gesamtqualität der Raumluft. Wenn Sie einen Luftqualitätsmonitor kaufen, der nicht über diese Funktion verfügt, kann dies Auswirkungen auf Ihre Messungen haben.
Die Kohlendioxiderkennung ist eine nützliche Funktion, die auf hohe Kohlendioxidwerte hinweist. Das bedeutet, dass Sie geeignete Maßnahmen ergreifen müssen, wie zum Beispiel: b. Öffnen Sie die Fenster, um den Bereich zu lüften und abzusenken. Erhöhte Kohlendioxidwerte können Schwindel, Kopfschmerzen und sogar Übelkeit verursachen.
Die Funktion der Temperatur- und Luftfeuchtigkeitserkennung ist auch eine Funktion vieler Luftqualitätsmonitore und verfügt über praktische Funktionen. Hohe Luftfeuchtigkeit kann zu einer Zunahme von Schimmel und Schimmelpilzsporen in der Luft führen. Zu den Symptomen, die typischerweise mit Asthma einhergehen, gehören Infektionen der Augen, der Nase und des Rachens sowie Husten und pfeifende Atemgeräusche.
Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Auswahl des besten Luftqualitätsmonitors ist die Art und Weise, wie die Ergebnisse des Luftqualitätsmonitors übermittelt werden. Die meisten Luftqualitätsmessgeräte verfügen über eine Anwendung, die Sie herunterladen können und die Ihre Messwerte anzeigt. Einige Benutzer können sich auch online anmelden, um die Ergebnisse auf diese Weise anzuzeigen. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Luftqualitätsmessungen einfach und aus der Ferne zu überwachen. Mit dieser Anwendung und dem Online-Zugriff können Sie Daten im Zeitverlauf aufzeichnen und anzeigen. Mit anderen Worten: Sie können sehen, ob das Muster angezeigt wird. Idealerweise sollte ein Luftqualitätsmonitor jedoch über einen einfach zu bedienenden LCD-Bildschirm verfügen, sodass er direkt von einem lesbaren Gerät aus angezeigt werden kann. Der gut lesbare Bildschirm ermöglicht es Ihnen, den Bildschirm anzuzeigen und genaue Bilder der Luftqualität zu erhalten, ohne eine Anwendung oder einen Computer zu verwenden.
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